*Mama kocht – Mohnnudeln
Mohnnudeln. Ein Gericht aus meiner Kindheit. Ich habe sie einfach geliebt. Und liebe sie immer noch. Nur leider gibts die (noch) immer viel zu selten. Denn selber machen – viel zu aufwändig, so gabs bis dato immer nur die aus der Packung. Durchaus nicht zu verachten. Doch gemeinsam mit Madame’s tatkräftiger Unterstützung (zumindest was das Kosten betrifft), habe ich mich ran gewagt. Gewagt an den Kartoffelteig. Gewagt an meine ersten selbst gemachten Mohnnudeln. Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und siehe da: Ich bin begeistert. Das Ganze ist wahrlich keine Hexerei. Alles easy. Ich bin selbst ganz überrascht. Da können selbst die Tiefgekühlten einstecken. Aber seht und probiert einfach selbst:
Mohnnudeln
Ingredienzen (für 2 Portionen)
♥ 1 halbes Kilo mehlige Kartoffeln
♥ 10 Esslöffel Mehl
♥ 2 Eidotter
♥ 2 Esslöffel Grieß
♥ 1 Prise Salz
♥ Mehl zum Stauben
♥ 1 Prise Salz
♥ Mehl zum Stauben
♥ 6 Esslöffel Mohnöl wie hier von der Ölmühle Fandler
So wird’s gemacht
#1 Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden.
#2 Die Kartoffeln in einem Topf mit Wasser so lange kochen, bis sie durch sind.
#3 Ein Stück kosten, um sicher zu stellen, dass diese auch wirklich gar sind.
#4 Die Kartoffeln abseihen und auskühlen lassen.
#5 Die Kartoffel durch eine Kartoffelpresse drücken. Da ich keine habe, habe ich sie einfach mit dem Pürierstab püriert. Das funktioniert mindestens gleich gut. Wenn nicht sogar besser.
#6 Die vier Esslöffel Mohnöl zu den Kartoffeln geben.
#7 Die Eidotter, den Grieß, das Salz und das Mehl zu den Kartoffeln geben und zu einem Teig verkneten. Achtung, das klebt ein bisschen.
#8 Vom Teig kosten und anschließend für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen, damit er sich etwas ausruhen kann.
#9 Währenddessen alle Spuren in der Küche beseitigen.
#10 Den Teig wieder aus dem Kühlschrank nehmen und die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben.
#11 Den Teig zu kleinen, zwei Zentimeter dicken, Rollen formen.
#12 Die Rollen in ein Zentimeter breite Stücke schneiden.
#13 Ein Stück davon kosten.
#14 Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.
#15 Die einzelnen Teigstücke zu Nudeln wutzeln und anschließend im heißen Wasser so lange ziehen lassen, bis sie oben auf schwimmen. Das dauert ungefähr fünf Minuten.
#16 Die restlichen zwei Esslöffel Mohnöl in eine Pfanne geben und erhitzen.
#17 Die Kartoffelnudeln abseihen und in die Pfanne geben.
#18 Den geriebenen Mohn und den Staubzucker dazu geben und gut durchmischen. Wem das ganze zu wenig süß ist, der darf natürlich noch mal drüber zuckern.
#19 Anrichten, auskühlen lassen, denn sonst wird die Zunge in Mitleidenschaft gezogen, und genießen.
#2 Die Kartoffeln in einem Topf mit Wasser so lange kochen, bis sie durch sind.
#3 Ein Stück kosten, um sicher zu stellen, dass diese auch wirklich gar sind.
#4 Die Kartoffeln abseihen und auskühlen lassen.
#5 Die Kartoffel durch eine Kartoffelpresse drücken. Da ich keine habe, habe ich sie einfach mit dem Pürierstab püriert. Das funktioniert mindestens gleich gut. Wenn nicht sogar besser.
#6 Die vier Esslöffel Mohnöl zu den Kartoffeln geben.
#7 Die Eidotter, den Grieß, das Salz und das Mehl zu den Kartoffeln geben und zu einem Teig verkneten. Achtung, das klebt ein bisschen.
#8 Vom Teig kosten und anschließend für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen, damit er sich etwas ausruhen kann.
#9 Währenddessen alle Spuren in der Küche beseitigen.
#10 Den Teig wieder aus dem Kühlschrank nehmen und die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben.
#11 Den Teig zu kleinen, zwei Zentimeter dicken, Rollen formen.
#12 Die Rollen in ein Zentimeter breite Stücke schneiden.
#13 Ein Stück davon kosten.
#14 Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.
#15 Die einzelnen Teigstücke zu Nudeln wutzeln und anschließend im heißen Wasser so lange ziehen lassen, bis sie oben auf schwimmen. Das dauert ungefähr fünf Minuten.
#16 Die restlichen zwei Esslöffel Mohnöl in eine Pfanne geben und erhitzen.
#17 Die Kartoffelnudeln abseihen und in die Pfanne geben.
#18 Den geriebenen Mohn und den Staubzucker dazu geben und gut durchmischen. Wem das ganze zu wenig süß ist, der darf natürlich noch mal drüber zuckern.
#19 Anrichten, auskühlen lassen, denn sonst wird die Zunge in Mitleidenschaft gezogen, und genießen.
*Dieser Post ist in Kooperation mit der Ölmühle Fandler entstanden.
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