*Madame testet – Die Windeln von LILLYDOO
Ein ganz normaler Sonntag Nachmittag. Wir, Madame, der Herr und ich, sind mitten am Spielen. Bis der Spaß ein jähes Ende hat. Ein unangenehmer Geruch macht sich breit. Oh nein, Madame hat in die Windel gemacht. Ich versuche ihn zu ignorieren. Fürs Erste. Der Geruch wird immer penetranter. Um ein Wickeln werden wir nicht herum kommen. Unauffällig blicke ich zum Herrn. Keine Reaktion. Mist. Er bewahrt sein Pokerface. Sieht ganz danach aus, dass ich wieder einmal dran bin, um Madame zu wickeln.
Im Badezimmer dann das selbe Spiel wie immer. Madame hinlegen. Madame ausziehen. Die Windel tauschen. Madame wieder anziehen – fertig. Das Ganze ist schnell erledigt. Aber irgendwie bin ich heute viel mehr in Gedanken als sonst. Mir ist nach Veränderung zu Mute. Irgendwie muss etwas Neues her. Etwas, das dem ganzen Wickelprozess wieder etwas mehr Pep verleiht. So dass das wickeln wieder mehr Spaß macht. Vielleicht sind neue Windeln der Schlüssel.
Um ehrlich zu sein, liebäugle ich ja schon länger mit den Windeln von LILLYDOO, die mir immer wieder mal in den unendlichen Weiten des Internets untergekommen sind. Nur den Mut, die Windeln auch wirklich zu testen, konnte ich bisher nicht aufbringen. Denn: Never change a running system. Oder so ähnlich.
Als dann die Anfrage kam, ob wir die Windeln nicht einmal testen wollen, war es dann so weit. Ich habe all meinen Mut zusammen genommen und bin über meinen Schatten gesprungen. Ich habe uns ein LILLYDOO Testpaket bestellt.
Gemeinsam mit Madame und den Windeln geht’s ab ins Badezimmer. Alte Windel runter – neue Windel rauf. Meine Begeisterung reißt nicht ab. Das was mir als Erstes auffällt: Die Windeln riechen nach Nichts. Ganz anders, als alle bisherig verwendeten Windeln. Das ist irgendwie ungewohnt, aber gefällt. Und das gut. Nach Recherche komme ich auch drauf warum: Die LILLYDOOs sind richtig toll. Frei von Parfums. Frei von Lotionen. Frei von Formaldehyden. Quasi ohne Chemie (Irgendwie schon gruselig, wie viel Chemie man seinem Kind eigentlich unwissentlich aussetzt). Zudem werden die Windeln umweltschonend in Europa produziert und sind vegan (was so viel heißt, wie frei von Tierversuchen). Mama mag das. Madame auch. Die scheint sich sogar richtig wohl zu fühlen, so wie sie mit ihrem Windelpopo durch die Wohnung stolziert.
Meine Begeisterung hält an – die Windeln überzeugen auch im Praxistest. Die Passform ist gut und ausgelaufen (ja, das kann durchaus vorkommen), ist bisher auch noch nichts. Und das, obwohl unsere Madame eine richtige Strampeltante ist. Immer am turnen. Immer am bewegen. Auch in der Nacht ist bisher noch nichts daneben gegangen, was unserer lieben Waschmaschine gar nicht gefällt. Aber um die geht’s ja auch nicht.
So schön und toll die Windeln auch sind, eines können sie nicht: Das Wickeln übernehmen. Schade. Aber trotzdem: Wir, der Herr, Madame und ich, können die Windeln von LILLYDOO wirklich nur empfehlen. Aber am besten ihr überzeugt euch einfach selbst!
* Der Beitrag ist in Kooperation mit LILLYDOO entstanden.
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