*Kaffeepause
Flashback:
Als Madame ein kleines Baby war – perfekt – so konnte ich ihre Mittagsschlafspaziergänge gleich mit einer entspannten Kaffeepause für mich verbinden. Und war quasi als Dauergast in so manchen Kaffeehäusern Graz‘ anzutreffen. So weit so gut.
Doch Madame wird älter. Das lässt sich (leider) nicht vermeiden. Zweimal lange schlafen – das war einmal. Einmal schlafen ist ab sofort angesagt. Und das nicht mehr immer gleich. Mal kurz. Mal lang. Mal gar nicht. Ganz so wie es der kleinen Maus eben einfällt. Kurz gesagt: unvorhersehbar. Was es für Mama und ihre geliebten Coffeeshop-Touren nicht mehr so einfach macht. Denn wenn Madame mal wach wird, dann möchte sie auch Aufmerksamkeit. Und die wird mitunter lautstark eingefordert. Dass, dabei Mama’s Kaffee kalt wird, ist ihr herzlich egal.
Damit Mama trotzdem auf ihre tägliche Dosis Koffein kommt muss immer öfter die gute alte Filtermaschine zu Hause herhalten. Gut für die Geldbörse, schlecht für faule Leute wie mich. Was soviel heißt wie ‚auf Dauer auch keine Lösung‘.
Trotzdem – eine Lösung muss her. Da trifft es sich gut, als im Dezember letzten Jahres eine Einladung ins Haus flattert. Eine Einladung zur Präsentation einer neuen Kaffeemaschine. Eine Einladung zur Präsentation von Qbo – einer smarten Kaffeekapselmaschine, die scheinbar alles kann. Etwas skeptisch, aber gespannt, nehme ich die Einladung an.
Tja, und seitdem haben wir auch so eine Qbo Maschine Zuhause. Und damit exponentiell gewachsen: unser Kaffeekonsum. Was soviel heißt, wir sind alle nach wie vor begeistert. Der Herr mit seinen Espressi. Mama mit ihren Cappuccini. Und auch Madame, denn für sie gibt es seit Neustem Babyccino auch zu Hause.
*Der Post ist in Zusammenarbeit mit Qbo entstanden. Mehr dazu findet ihr hier.
Leave a reply