*Das Geburtskleid
Heute möchte ich euch gerne ein Unternehmen vorstellen. Ein kleines Familienunternehmen aus Graz mit einer großen Idee: Wolke Neun. Die Macher vom Geburtskleid.
Wolke Neun. Das sind Susanne, Melanie und Olivier. Und die haben etwas Großartiges entworfen. Etwas, das es hierzulande davor noch gar nicht gegeben hat. Etwas für einen ganze besonderen Moment im Leben. Etwas, das sich Geburtskleid nennt.
Ich bin gespannt, ob es wirklich für die Geburt selbst geeignet ist. Anfangs bin ich skeptisch. Das muss ich zugeben. Braucht man so etwas wirklich? Darf ich das im Kreissaal überhaupt anbehalten? Werden die mich zwingen es auszuziehen? Fragen über Fragen, die in meinem Kopf herum geistern. Doch soweit kommt es erst gar nicht. Ich bin zwar froh, dass ich mir dieses Mal keine Gedanken machen muss, was ich anziehen soll, um ins Krankenhaus zu fahren. Bei der Geburt selbst ist es mir aber völlig egal. Völlig egal, was ich anhabe. Eigentlich egal, ob ich überhaupt etwas anhabe. Die Energie um darüber nachzudenken habe ich dann doch nicht. Verständlich, oder?
Dafür bin ich in der ersten Zeit danach (also im Krankenhaus) richtig froh, dass ich das Kleid habe. Und dass es nicht voller Flecken (die man übrigens problemlos raus waschen kann) ist. Denn ich fühle mich darin super wohl. Der Stoff ist so weich. Am liebsten würde ich es gar nicht mehr ausziehen. Mal abgesehen davon, dass es wirklich praktisch ist. Die Zips eignen sich wirklich gut zum Stillen. Einfach perfekt. Da kann jede andere Stillkleidung brausen gehen.
Aber am Besten ihr macht euch selbst ein Bild davon. Entweder online oder direkt bei den Lieben im Laden!
*Für diesen Post wurde mir von Wolke Neun das Kleid zur Verfügung gestellt. Der Text, die Fotos und die Meinung stammen zu einhundert Prozent von mir. Mehr Infos zum Geburtskleid findet ihr hier.
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