Familienbettgeschichten
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Angenehmer Schlaf in Bettwäsche von seit 1832.
Den ganzen Tag im Pyjama verbringen, ohne zu wissen welcher Tag gerade ist, und in eben genau diesen hinein leben – Auch die Zeit zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr, beziehungsweise kurz danach, genannt. Genau dieser Zeitraum zählt für mich zu den schönsten im ganzen Jahr. Herrlich.
Es gibt quasi keine Verpflichtungen. Madame und Monsieur gehen nicht in den Kindergarten oder zur Tagesmutter. Auch ich habe frei. Heißt also soviel wie den ganzen Tag faul sein und das Bett nicht verlassen. Oder so ähnlich.
Tja, diese Rechnung geht leider nur dann auf, wenn die beiden Kinder auswärts schlafen. Sonst ist hier meistens gegen sieben, spätestens halb acht, Tagwache. Und das heißt nicht, dass Madame und Monsieur plötzlich munter werden und aufstehen. Ganz im Gegenteil. Da haben sie nämlich schon mindestens eine halbe Stunde lang versucht den Herrn oder mich so weit zu bekommen, dass wir mit ihnen ins Wohnzimmer gehen um zu spielen.
Doch auch der Herr und ich sind in dieser halben Stunde nicht untätig: Während einer von uns beiden (ich behaupte jetzt mal, dass sei der Herr) gemütlich schläft, versucht der andere (also ich) die beiden zu motivieren (aka bestechen) noch etwas länger im Bett zu bleiben um zu kuscheln. Denn vor allem jetzt im Winter kuschelt es sich besonders gut.
Draußen ist es kühl, es gibt wenig Licht und kuscheln erheitert das Gemüt – die perfekten Gründe um morgens im Bett liegen zu bleiben und noch ein wenig Zeit dort zu genießen. Doch auch die Bettwäsche spielt dabei eine nicht minder ernst zunehmende Rolle. Denn nirgends kuschelt es sich besser, als in einer angenehmen Bettwäsche. Wir haben seit kurzem die von seit 1832. Deren Material aus Halbleinen ist nicht nur super angenehm auf der Haut, sondern darüber hinaus sogar OEKO-TEX 100 zertifiziert und damit auch fair produziert. Doppelt gewonnen.
Tja, wie es nun einmal so ist, geht auch trotz der tollen Bettwäsche die Rechnung nicht ganz auf. In der Früh zumindest nicht. Abends wiederum sieht die Geschichte schon anders aus. Da kann es gar nicht genug geben vom Kuscheln. Dass Madame und Monsieur das auch gerne als Ausrede benutzen um (noch) nicht schlafen zu müssen, das sei jetzt einmal dahin gestellt.
Am liebsten wird natürlich im großen Bett gekuschelt. Da ist nämlich alles besser. Die Größe, die Lage, die Bettwäsche und natürlich Mama und Papa, die im besten Fall gleich beide mit drinnen liegen. Eine Tatsache, die ich voll und ganz nachvollziehen kann, war es auch in meiner Kindheit im Bett von Mama und Papa viel kuscheliger als in meinem Eigenen.
Allerdings gehen Madame und Monsieur immer noch im eigenen Bett schlafen.Der Herr und ich wollen ja auch noch etwas von unserem Bett haben. Wobei das auch nur in der Theorie so ist. In der Praxis ist es nämlich so, dass Madame pünktlich auf Schlag Mitternacht wieder zu uns dazu gesellt. ‘Mama, bei euch ist es halt kuscheliger’ – wo sie Recht hat…
Auch der kleine Monsieur lässt sich meist nicht zwei Mal bitten und gesellt sich, zwar ein bisschen später als seine Schwester, aber immer noch rechtzeitig dazu. Anfangs ist das ja immer ganz schön kuschelig, mit der Zeit sieht es aber so aus, dass die beiden so viel Platz im Bett beanspruchen, dass entweder der Herr oder ich in den Fußraum des Bettes ausweichen, um einen einigermaßen erholsamen Schlaf zu haben. Das mag jetzt vielleicht unbequem klingen, ist es aber gar nicht. Da Madame und Monsieur noch nicht so lang sind, bietet sich hier herrlich viel Platz. Einzig einen Polster muss man sich schnappen, dann geht das ganz gut. Und irgendwie ist das fast schon unsere Tradition…
Wenn wir von Tradition sprechen: Seit 1832 kann schon auf eine sehr Lange zurück blicken. Auf eine über Hundertjährige um genau zu sein. Hundert Jahre, in der Qualität und Handarbeit stets im Fokus gestanden sind und immer noch stehen. Und genau das sieht und spürt man bei der Bettwäsche auch. Darüber hinaus ist sie auf ein langes Leben ausgerichtet. Sie ist deswegen auch nur in reduzierten Farben (wir haben die hellgraue) und in Standardmaßen erhältlich. Die kommen nämlich nicht so schnell aus der Mode und das ist auch gut so. Denn die Bettwäsche von seit 1832 hält ein Leben lang. Und sollte dennoch einmal etwas kaputt gehen, oder sich ein Knopf vertschüssen, dann kümmert sich die Manufaktur in Bielefeld gerne darum. Ideal also auch für Familien mit Kindern – denn da geht, wie wir alle wissen, doch schneller einmal etwas kaputt.
Auch wenn das zu viert im Bett Schlafen und kuscheln so richtig schön ist, wünsche ich mir manchmal schon auch, dass die Kinder in ihrem eigenen Bett durchschlafen. Denn etwas mehr Platz in der ein oder anderen Nacht wäre schon etwas. Vielleicht besorgen wir Madame und Monsieur ebenso ein Set der Bettwäsche, die wir besitzen. Somit hätten sie auch noch bei ihrem Auszug noch was davon. Und vielleicht auch ein Stück mehr Vertrautheit und Wohlgefühl im eigenen Bett. Mal sehen ob das hilft.
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit seit 1832 entstanden. Das ändert nichts an meinen Gedanken dazu,. Diese stammen, sowie auch der Text und die Fotos zu einhundert Prozent von mir.
Mit dem Code maunzi10 gibts übrigens 10% Rabatt auf die Bettwäsche von seit 1832!
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