Familienbettgeschichten
Den ganzen Tag im Pyjama verbringen, ohne zu wissen welcher Tag gerade ist, und in eben genau diesen hinein leben – Tja, diese Rechnung geht leider mit zwei Kindern nicht ganz auf…
*Werbung mit seit 1832
Den ganzen Tag im Pyjama verbringen, ohne zu wissen welcher Tag gerade ist, und in eben genau diesen hinein leben – Tja, diese Rechnung geht leider mit zwei Kindern nicht ganz auf…
*Werbung mit seit 1832
Ein neues Jahr hat begonnen. Beziehungsweise sind wir eigentlich schon mitten drinnen. Dennoch stolpere ich immer noch über den ein oder anderen Neujahrsvorsatz. Warum das neue Jahr als Grund hernehmen, um etwas umzustellen? Wenn ich was an mir oder meinem Verhalten verändern will, dann kann ich das doch zu jeder Tages- und Nachtzeit, an jedem x beliebigen Wochentag, in jedem Monat des Jahres tun. Oder?
Madame, Monsieur und der Herr haben einen Adevntkalender. Aber warum hat Mama eigentlich keinen?
Buchtipp: Die Hoffnung stirbt zuletzt – Ein Krimi von Claudia Ullrich.
Nachdem der Herr und ich im Frühjahr Barcelona unsicher gemacht haben und es ein großer Wunsch von Madame war, auch einmal hierher zu kommen, haben wir ziemlich spontan einen Flug gebucht. Sind in Wien in den Flieger eingestiegen und in Barcelona wieder ausgestiegen.
So gerne die Kinder auch die Spielplätze unsicher machen, so ungerne gehe ich selbst hin. Man könnte auch sagen: Die Rolle als Spielplatz-Mama liegt mir nicht. Und das hat mehrere Gründe…
Neapel ist schön. Neapel ist typisch italienisch. Das heißt so viel wie das Dolce Vita leben, das können die Neapolitaner. Das heißt aber auch Autos und Mopeds überall. Dennoch hat es mich in seinen Bann gezogen und ich würde auf jeden Fall behaupten, es ist eine Reise wert. Vielleicht sogar zwei…